Monday, June 18, 2007

The Beginning

Ich sehe ihr Auto auf dem Parkplatz. Es ist schwarz. Die blonden Haare scheinen durch das Fenster. Ich blinke, biege ab, höre den Schotter unter meinen Rädern knarren und spüre meinen Puls. Sie steigt aus,.. ich auch, begrüßen uns, ihre blauen Augen strahlen mich leicht unsicher an. Sagen tun wir nichts. Es gibt auch nichts zu sagen. Beide Seiten wissen, was passieren wird, ich aber mehr als sie. Ich fühle, dass sie das verunsichert. Das erregt mich. Ich nehme meinen Rucksack und die Decke aus dem Auto, drücke ihr beides in die Hände,… Sie quittiert dies mit einem bösen Blick, das finde ich sehr amüsant – ich denke sie fühlt schon jetzt meine Dominanz. Wir laufen den Waldweg entlang, meine Augen streifen durch den Wald und suchen einen passenden Platz. „Hast du Angst?“ , frage ich; „Ein wenig schon!“, sagt sie, „Mußt du nicht…“, ich nehme ihre Hand, drücke sie ganz fest. Ich sehe einen Schmerz in ihrem Gesicht, sagen tut sie nichts. Immer dichter wird der Wald, bald habe ich sie, die perfekte Stelle, den perfekten Platz, ich ziehe sie hinter mir her, zu dem Ort, den meine Augen jetzt ganz fest fixieren. Wir sind da. „Breite die Decke aus“, befehle ich. Sie tut es. Sobald sie fertig ist, schaue ich ihr in die Augen, fasse sie fest an den Haaren, ziehe ihren Kopf etwas zurück, sie kneift die Augen zusammen. „Auf die Knie“, ich drücke sie runter, sie wehrt sich. „Knie nieder“, dabei bekommt sie eine Ohrfeige, noch ganz leicht, sodass es nicht so schmerzt. Sie schaut entsetzt - aber ihr Widerstand bricht. Wie mich das erregt. Ich öffne meine Hose und sie sagt: „Nein“, das ist mir aber egal, sie bekommt wieder eine Ohrfeige, nun kräftiger. Ich sehe einen leichten roten Abdruck auf ihrer weichen und zarten Haut. Hole meinen Schwanz raus, packe ihren Kopf an den Haaren, sie öffnet vor Schmerz den Mund und ich schiebe ihn rein. Es ist warm und ich ficke ihren Mund. widerwillig bläst sie, das macht mich so geil, ziehe ihn wieder raus, klatsche ihr wieder eine, diesmal einfach so und ficke sie weiter, stoße tief rein, sie würgt. Ich lasse ab und ihr Speichel läuft von ihrem Kinn und tropft auf die Decke, das sieht so geil aus,… „Mach weiter“ und sofort stoße ich wieder zu. Ich spüren den Saft in mir aufsteigen,.. „Bitte mich um meinen Saft“, sie schweigt. Klatsch, eine Ohrfeige. „Bitte mich um meinen Saft." „Gib ihn mir“, winselt sie. Ich führe ihn jetzt vorsichtiger ein und lasse sie schön lutschen, ich stöhne dabei und werde immer lauter, mein Samen schießt in ihren Mund und dabei drücke ich ihren Kopf fest gegen mein Becken. „Schluck!“, sie tut es.
Ich ziehe ihn raus. „Das war gut.“ Sie schaut mich an, mit einem Blick, der Ekel, Freude, Angst und Erregung zugleich ausdrückt. Ich küsse sie. Das haßt sie. Ich tue es trotzdem. Sie schmeckt so gut und ich genieße jede Sekunde, in der sich meine Zunge in ihrem Mund den Weg bahnt. Ich fasse an ihren Arsch, kralle mich rein und presse sie gegen meine offene Hose. Lasse sie wieder los und setze mich auf die Decke und sage „Zieh dich aus“. Sie fühlt sich gedemütigt, das sieht man sehr deutlich. Sehr langsam und zögerlich zieht sie ihr T-shirt aus. Darunter ist ein rosa BH zu sehen. Sie schaut mich an und ich erwidere das mit einem barschen „Schneller!“. Ihr Gesicht gefriert und signalisiert die Bockigkeit. „Soll ich dir erst Beine machen?“, ich warte gar nicht erst auf eine Antwort und ziehe aus meinem Rucksack den durchsichtigen Stab raus, den ich so gern als Rohrstock benutze. Er säuselt, angetrieben von meinem Arm durch die Luft und trifft seitlich auf ihren Arsch. Sie hüpft leicht zu Seite und grinst mich an. Ich werde sauer. Stehe auf, ziehe sie an den Haaren und schreie sie an. „Schneller habe ich gesagt“, ich ziehe an ihrem Gürtel, reiße an ihren Knöpfen, sodass sie aufspringen. Sie wehrt sich nicht. Sie ist wohl überrascht, von der Heftigkeit meiner Reaktion. Ich ziehe ihr die Hose runter und greife gleichzeitig sehr hart in ihren Schritt und kneife meine Finger zusammen. Sie zuckt…..

Saturday, December 02, 2006

Der Spaziergang

Der Spaziergang

Ich durchstreife eine warme Wiese,
Duftende Sonnenstrahlen auf meiner Haut,
Gras streift meine Beine
Und Farben erfreuen meinen Geist.

Meine Glieder durchfahre die Kraft,
um mich herum fließe dein Saft,
deine Augen verbrennen im Schmerz,
und meine Hand zerquetscht nun dein Herz.

Durchlaufe einen grünen Wald,
viel Moos auf der Erde, es duftet,
und Zweige zerfallen durch jeden Schritt,
Vögel singen, ein Lied- wunderbar!

Mit jedem Schlag jauchzt meine Seele,
Deine Tränen ich nun befehle,
Deine Angst mir die Freude jetzt bringt,
und jedes Mal deiner Haut in mir singt.

Verliere mich in weiten Felden,
das Blut an meinen Händen tropft,
ein Haufen Fleisch vor meiner Wut,
Schmeterlinge fliegen durch die Luft,
ich rieche noch immer deinen Duft
und verwandle das Leben von Dir,
in einen Stein ohne Fragen von mir,
ich verlange deine Seele.
Ich habe Dich geliebt.

DT

Ich frage...

Ich frage nicht weniger, nur noch mehr. Und meine Gedanken kreisen und assoziieren in einem unendlichen Wald aus Wissen, Ahnungen und Vermutungen. Ich kann kaum beschreiben, welche Eindrücke durch dieses Karusell in mir entstehen.
Ich Frage, und Die Anworten sind weniger das, als jenes, und die Gedanken sind weniger jenes als das, was sie sein müßten,… verworren nicht wahr?
Die lautlosen Worte erschöpfen sich in ihrer Einsamkeit und die Freude darüber überwiegt jede Illumination. Das Phantom der Gespielinnen möchte es zu etwas bringen, doch die lähmende Furcht vor der Geteiltheit läßt es erschaudern, sich zurückziehen und zeitweise nach und nach vergehen.
Ich weiß, dass du mich jetzt nicht verstehst! Die Frage nach der Notwenigkeit stellt sich auch nicht.
Man steht hier hackt Buchstabe für Buchstabe auf der Tastatur in den Computer, die Asche an der Zigarette sehnt sich nach Befreiung. Rechts daneben ein Becher mit Cappucino. Geräte singen und draußen schlagen Männer in blauen Kleiden gegen den Takt. Man versucht die Gedanken zu halten, die entfliehen. Die kalten weißen Fliesen mit ihren dreckigen Fugen und Schmutzresten aus Speisen darüber tun ihr übriges. Man braucht nichts zu fragen! Es gibt hier keinerlei Antwort auf keinerlei Frage in diesem Raum, der so schön warm ist.

Monday, November 13, 2006

Der Abschied

Liebe K.,

heute habe ich erfahren, wieso wir schon ab Anfang September keine Chance mehr hatten. Ich war die nächsten zwei Stunden schockiert, paralysiert, wutentbrannt, verzweifelt,.. ich kann es kaum in Worte fassen, wie weh das tat. Du hast in einem Telefonbuch eine Mail von H. vergessen….
Es tut auch jetzt noch weh, weniger wegen Dir, eher weil du es wieder geschafft hast mich psychisch hinzurichten, ich es zugelassen habe und natürlich auch zwei wertvolle Jahre an Dich verschwendet habe.
Ich habe dich verflucht, habe dich gehasst, ich war verletzt, betroffen, ich habe Pläne der Rache geschmiedet.
Nein, das ist jetzt vorbei! Ich wünsche Dir alles Glück der Welt, obwohl ich und sicher auch ihr ganz tief in eurem Innersten wisst, dass es wie bei uns auch diesmal nicht funktionieren wird. Aber das spielt ja keine Rolle, was ich da denke und es wird und soll euch auch nicht stören.
K. ich fand es gemein, dass du versucht hast mich wegzuekeln, aber das bist du, du und deine Unfähigkeit offen und Ehrlich zu sein und weil ich weiß, dass Du dass nicht anders kannst bin ich Dir auch nicht mehr böse, ich wusste ja worauf ich mich einlasse. Selbst, wenn du mich von dem Gegenteil überzeugen wolltest.
Natürlich willige ich schnell in die Scheidung ein, ich weiß, dass das Harald verlangt, vielleicht nicht direkt aber du spürst es,… und du willst ihm jetzt eine gute Partnerin sein,… kommt dir das bekannt vor?
Ich mag Dich, ich respektiere Dich, wünsche dir viel Kraft und uns eine sorgsame Trennung. Ich hoffe wir schaffen es ohne Kleinkrieg und ohne den anderen noch mehr dahinsiechen zu lassen. Ich wünsche es mir.
Ich danke Dir für sechs wunderbare Jahre, die schönsten, die ich in meinem Leben je hatte, mit Dir habe ich mich als Einheit gefühlt. Ich hoffe ich werde das jemals wieder erleben und ich wünsche Dir, dass du das mal erleben wirst. Ich werde natürlich auch den Schmerz und das Leid nie vergessen, aber jede Sekunde mit Dir davor ist es wert, das auf sich zu nehmen.
Es tut mir leid, dass ich Dich nachdem was passiert ist nicht mehr so lieben konnte, es war einfach zu früh und ich habe halt immer die Angst vor der Enttäuschung gehabt und konnte mich nicht fallen lassen. Weil ich dich kenne liebe K., mehr als jemand anderes auf der Welt.
Meine Sonne, ich hoffe dein Leid ist jetzt zu Ende und du bekommst das, wonach Du dich so sehr sehnst ich wünsche Dir alles Glück und alle Kraft der Welt. Ich respektiere Dich genauso wie Du bist und selbst wenn es mir nicht gut getan hat in letzter Zeit, empfinde ich dich immer noch als wunderbar wie sehr du versuchst deinen nächsten ein guter Mensch zu sein. Achte darauf dass es nicht mehr zu sehr mit deinen Gefühlen kollidiert, lass dich nicht einsperren und wachse an deiner Stärke.

Tom

Sunday, October 08, 2006

Ein schöner Tag

Verzweifelt sehe ich aus dem Fenster, es ist so schönes Wetter, das Blau des Himmels wird getrübt von den Schmutzpartikeln auf der Glasscheibe, sie sollte eigentlich klar sein. Auch das ist ein Grund für dieses Gefühl. Im Hintergrund, jedoch sehr dominant höre ich Musik, sie unterstützt das was in mir vorgeht, eigentlich sollte ich sie nicht hören, sie tut mir nicht wirklich gut.
Wenn mich jemand fragt „Wieso?“ gebe ich keine Antwort, ich glaube es sind zu viele. Immer wieder nur Fragen und zu wenig Antworten.
Und so sehe ich nur noch einen Tunnel, aber in diesem scheint kein helles Licht, im Gegenteil, wie ein schwarzes Loch saugt er mich immer weiter in sich rein. Je mehr ich mich aufgebe desto mehr bin ich in ihm drin. Ich habe nur noch wenig Kraft und so kralle ich mich in kalten Stahl, meine Finger suchen Halt an Schweißnähten, sie bluten.
Jeder Schrei wird erstickt von mir, ich will nicht schwach sein und bin es.
Ich hab zu viel versucht, zu viel gewollt, mich zu sehr und vor allem zu wenig angestrengt für alles das muß man bezahlen. Alles was ich tue hat einen Preis auch ich selbst. Den muß ich zahlen. Die Zeche prellen, wäre eine Möglichkeit, wegrennen, aber wird es dadurch besser?
Irgendwas bekommt doch und lässt dich dann noch mehr bezahlen. Ja, verdammt ich habe Angst. Meine Muskeln fühlen sich so schwach an, manchmal denke ich, ich habe nur noch Gummibänder in meinem Körper und so schleppe ich mich wie ein Puppe durch meine Zeit. Unfähig sie zu durchtrennen, auszutauschen. Mein Kopf wird leer.
Ich sehne mich nach Sonne, ich will von ihr wieder aufgewärmt werden. Mich in sie legen und sie genießen, sie spüren, wie sie jede einzelne Faser aufweckt und erhellt. Und sei es auch nur ein Sonnenstrahl der in meinen Tunnel fällt, an dem ich mich festhalten kann, mich herausziehen kann, allein er fehlt.
Ich weiß, dass ich allein die Macht habe über Licht und Schatten. Wie einfach sich das anhört, Macht, Licht, Schatten… natürlich ist es einfach, wenn man Kraft hat.

Tuesday, May 09, 2006

Donnerstag

Ich sitze an meinem Computer und weiß gerade nicht so recht was ich machen soll. Ein Blick auf die Uhr, 10:15 Uhr, ich habe noch Zeit bis 14:00. Wann kommt meine Frau heute eigentlich nach Hause? Später- glaube ich, sie geht dann noch arbeiten, ich habe Zeit! Und Lust; schon allein dieser Gedanke bedingt eine Regung in meiner Hose. Verhindern kann und will ich es nicht, - nur was damit tun? Vielleicht habe ich ja heute Glück. Ich öffne den Browser und gebe die Adresse ein. Ich ärgere mich, „Wieso habe ich sie noch immer nicht in die Favoriten aufgenommen?“ Enter,- Login; --- Nickname und Passwort sind gespeichert und wieder huscht der Gedanke an die Favoritenliste durch meinen Kopf; erfolglos.
Keine Mails! Schade ich öffne die Suche. Viele Bilder, Namen,---, meine Augen wandern die Liste durch;- paßt nicht,- zu häßlich, zu alt, der vielleicht, ich lese „ User bis 25Jahre“. Ich bin 29! Ich habe aufgehört solchen Leuten zu schreiben, es macht keinen Sinn.-sie antworten eh nicht. Meine Blase drückt, ich muß pinkeln,schon wieder? War doch vorhin erst, und das mit einem Halbsteifen, scheiße. Ich gehe ins Bad, klappe die Brille hoch, knöpfe die Jeans auf. “Nein- nicht jetzt „ keine erotischen gedanken und doch schießen mir Bilder durch den Kopf .Ein Mann kniet vor mir und öffnet die Knöpfe meiner Jeans genauso wie ich es jetzt tue. Ich spüre ein Pochen hole meinen Schwanz raus, drücke den Halbsteifen ein wenig herunter und lasse es laufen. Ich versuche nicht ins Wasser zu zielen, damit es nicht so spritzt. Irgendwie macht mich jetzt sogar der Vorgang des Pissens geil. Ich höre einen Dreiklang aus meinem Arbeitszimmer,- das ist mein Computer. „Post“, den kenne ich. Fertig. Routine - , abtropfen, schütteln, einpacken, zuknöpfen ,spülen, Wasserhahn auf, Hände befeuchten,kurz Seife, abspühlen, abtrocken, - endlich,- eine Ewigkeit.Ich haste in mein Zimmer,auf meinen Sessel. Wo ist die Post.Manchmal hasse ich die Passwort-abfrage an meinem Bildschirmschoner XXX, Enter, so jetzt. Wieso baut sich der Bildschirm so langsam auf. Da!, jetzt sehe ich die blauen Seiten: „1 Nachricht“ Andy04. ich lese: „Dein Profil klingt ja interessant.Sucht ihr wirklich einen Sklaven? Ich bin devot. Andy“
Hm, sonst nix,ich öffne sein Profil, kein Bild, das ist ja doof und 33 Jahre, aber gute Körpermaße, also ist er nicht dick, rasiert, keinen Bart, Gay, - Gay,eigentlich mag ich sie nicht so,aber mal sehen. „Mein Profil“,steht da, was stand da nochmal?, Ich höffne mein Profil und lese „Habe Lust auf ein Blasdate! (Wir (meine Frau und ich) suchen einen jungen Sklaven, wenn du Interesse hast melde dich!)“ Ein lächeln huscht mir übers Gesicht, ich klicke auf antworten und ich schreibe. „Du bist Gay, fickst und leckst du auch Frauen, weil das muß unserem Sklaven auch Spaß machen!“ abschicken.Kurze Zeit des Wartens, der Dreiklang,eine Nachricht.“ja tue ich habe auch eine Freundin, wie stellt ihr euch das denn genau vor?“
Ich antworte:“ er soll uns 6-12h dienen, nackt, wir wollen ihn u.U. auch bestrafen, soll die ganze zeit verfügbar sein, ihn benutzen wie wir wollen“
Antwort Andy04“ Klingt ja interessant, wann sucht ihr das denn?“
Ich schreibe“ Nächste Woche, Katja kann zur Zeit nicht! Kann man dich auch ausprobieren?“
Das dauert aber lange, ich aktualisiere ständig die Seite,endlich: Andy04: „Also suchst du doch alleine, meinst du es wirklich ernst? Ja kann man,habe jetzt Zeit, bin mir aber nicht sicher ob das wirklich echt ist“. Stimmt, es klingt wirklich nicht sehr wahrscheinlich, aber es ist genauso wie ich geschrieben habe, also erwiedere ich:“Ich meine es ernst, wieso sollte ich lügen?Ich finde dieses gefake hier unsinnig. Ob du meiner Frau natürlich gefällst kann ich nicht sagen! Wo wohnst du?,Wie stellst du dir das Date jetzt vor? Was hälst du von safer?“ –abschicken. Wieder dauert es länger, na gut muß man ja auch ein bissel was schreiben,…“Ok, A.Hoffmannstraße 16, kennst du die?; oberster Stock linkeTür.
Du kommst und du probierst mich aus, ganz einfach. Safer ist selbstverständlich, ficken nur mit Gummi, oder siehst du das anders?“
Ich klicke auf Antworten“ nein sehe ich nicht!,wo soll ich klingeln, hast du ein Handy?“
Andy04:“ komm einfach hoch 0179 548 5565878.“ Ich nehme meine Handy…, bin ja gespannt ob sie echt ist. Es klingelt. „Ja hallo“,ich: „Hi hier ist Tom, ist da immer offen?“; „ ja ist es, komm einfach hoch,wann bist du da?“: „10 min, viertel Stunde“; „Ok-bis gleich“ ; „bis gleich“.
So jetzt wird es ernst, geduscht bin ich. Ok mein schwanz ist nicht rasiert, 3mm, wird schon gehen, aber was ziehe ich an. Die Jeans die ich anhab ist in Ordnung, aber was drüber. Ja, der rote Pulli ist schön. Kondome darf ich nicht vergessen, man weiß ja nie.Ich stecke mir 2 Stück ein, das reicht. Gehe nach unten. Mist Zigs vergessen, wieder hoch Zigs geschnappt, jetzt aber schnell, Schuhe und Jacke an. Schon sitze ich in meinem Auto und programmiere das Navi: in 7 min bin ich da, na das paßt doch. Der Verkehr ist ruhig und ich komme schnell durch die Stadt. Ui, das ist ja gernau gegenüber meinem alten Büro. Ein noch nicht saniertes Haus. Ich gehe durch den Eingang, ein Tor. Links den Treppenaufgang hoch, alles sehr alt. Es riecht etwas miefig, wo werde ich hier wohl hinkommen.Na mal sehen. Endlich oben. Ich klingle rechts und überlege, es war doch rechts oder? Nein! Links, oups. Ich betätige auch die linke Klingel. Trotzdem rumort es rechts eine alte Frau öffnet und nur 2 Augenblicke später ein Typ links. Verlegen sage ich der Frau, „Verzeihung verdrückt“, Sie schließt die Tür.Der Typ sagt:“ komm rein, ich bin Andy“;ich gebe ihm die Hand; “Tom“. Erst jetzt habe ich Zeit ihn zu mustern. Er hat einen kleinen Zickenbart,ich mag das eigentlich nicht, ist etwas kleiner und man sieht ihm die 33Jahre an, sieht irgendwie aus wie ein Student auch die Kleidung. Ausgebeulte Jeans und ein halb offenes Hemd. Er hat aber einen schönen Körperbau.Auch sein Stimme ist nett. „Machst du sowas oft?“ „Nein“ sagt er, „und du“? „auch nicht“ erwiedere ich. „Was machst du so?“ höre ich mich fragen, „Ich bin Künstler“,..ahja das erklärt auch sein Aussehen, „und was machst du da?“, „ Ich mache Filme, für Bands und sowas“ „aha“ damit belasse ich es. Irgendwie interessiert mich das jetzt nicht mehr. „Setz dich“ sagt er und fängt an sich eine Zigarette zu drehen. Ich nehme meine Zigs aus der Tasche, lege meine Jacke auf einen Sessel, es sind weiße Haare drauf, „Hoffentlich keine Katze“ denke ich. Ich versuche Sie an eine Stelle zu legen, wo nicht so viele Haare sind. Ich gehe zu ihm rüber, setze mich auf die Matratze auf dem Boden, er gibt mir Feuer. Das tut gut. Ein wenig aufgeregt bin ich schon. Er raucht ziemlich schnell. Naja es fehlt noch ein Stück. Obwohl ich noch lange nicht fertig bin, fängt er sofort an meine schenkel zu streicheln, ich bekomme sofort eine Latte. Er faßt mich zwischen die Beine und knöpft mir die Jeans auf, er hat Probleme damit, die Knöpfe gehen schwer. Ich helfe ihm dabei und lächle. Er zieht mir gleich die Hose nebst Shorts aus. Mein Steifer ragt ihm sogleich entgegen. Er beugt sich über mich und fängt an zu blasen. Geiles Gefühl ich lege mich hin und rauche genüßlich weiter. Er nimmt dabei seine Hand und streichelt dabei unter mein rotes shirt. Hmm ist das ein gutes Gefühl. Ich spüre wie seine Zunge meine Eichel umspielt. Der macht das wirklich gut. Jetzt hört er auf und öffnet seine Hose. Er hat keinen Slip drunter.Ein geiler Schwanz kommt zum Vorschein. Etwas kleiner als meiner, er ist komplett rasiert, nicht beschnitten, etwas Dicker und halbsteif.
„Zieh das aus“ mit diesen Worten faßt er mein Shirt an und zieht es mirüber den Kopf. Danach legt er sein Hemd ab. Dieser Anblick macht mich noch geiler. „Moment“ ich mache die Zig aus und lege meine Brille ab. Er zieht mich auf der Matratze weiter runter und Positioniert sich so das sein Teil vor meinem Gesicht hängt. Er hat einen Eisenring, der seinen Schwanz und die Eier umschließt. Geil, er kann sicher lange.Ich nehme ihn in die Hand und führe ihn zu meinem Mund.Gleichzeitig spüre ich seinen warmen Atem an meinen Lenden und alsgleich seine warmen Lippen und seinen warmen feuchten Mund. Ich stöhne leise auf, „hm,…. Ist das geil“wichse Seinen und sauge ihn in mich auf. Er schmeckt lecker, und riecht frisch geduscht. Und vor allem er schleimt nicht. Das gefällt mir, es ist einfach sicherer.
Meine Bewegungen mit dem Kopf und das wichsen scheinen Ihm zu gefallen, auch er stöhnt jetzt und intensiviert damit seine Saug- und Leckbewegungen. Immer mehr und Schneller bewegen wir uns und streicheln dabei noch unsere Haut. Wir vergehen fast in uns und ich fühle es schon kommen. Ich ziehe meinen Schwanz weg, „nicht so schnell“, „Ok laß dir Zeit, ich mag es lange sagt er“, ich dagegen setze mein Blasen unentwegt fort und Höre auf sein Stöhnen.Er strechelt mir die Eier. Das ist angenehm und nicht so intensiv. Ich nehme die Hand die seinen Schwanz bis jetzt wichste und führe ihn zu seinem Arsch und knete ihn. Man ist der Geil. Ich entlasse ihn aus meinem Mund und betrachte seinen Schwanz etwas Näher.Er hat eine große Eichel, die wie bei mir mit leichten Unebenheiten umsäumt ist. Hm er schmeckt so gut, ich fange wieder an zu saugen und er stöhnt so geil und laut. Auch er fängt wieder an mein Teil mit seinem Mund zu umschließen. Ich bewege mein Becken und fange an sein Maul zu ficken. Er läßt es mit sich geschehen. Ich atme lauter und ächze vor Geilheit, immer wieder höre ich „das ist so geil“ und dabei bläst er weiter. Wir ändern die Positionen und liegen jetzt übereinander und auch er fängt an meinen Mund zu ficken, immer tiefer gerät sein Schwanz in meinen Hals. Das ist Geil, aber jetzt empfinde ich einen leichten Würgreiz, ich nehme schnell die Hand an seinen Schwanz und begrenze die Tiefe damit etwas. Nur wenn ich bereit bin lasse ich ihn tiefer in mich gleiten. Das ist so heißl. Ich merke auch nur ganz selten seine Zähne, das ist wirklich gut. Der macht das nicht zum ersten mal.
Ich werde jä aus meinem Spiel gerissen als ich eine aufgehen Tür höre.
Auch er unterbricht sofort. „Das ist meine Freundin, hast du damit ein Problem?“, ich grinse sicher komisch, es ist unfaßbar, aber stören tut mich das nicht im Gegenteil. „Wenn sie dich stört sage ich es ihr. „Nein laß nur, hab nix dagegen sie kann auch zuschauen“, „Ok“, er lacht leise.
Und fängt sofort wieder meinen Schwanz einzusaugen. Die Tür zu dem Zimmer ist noch geschlossen. Ich achte genau drauf was sich da tut, blase ihn dann aber auch weiter. Wir beide stöhnen dabei wieder ziemlich laut.
Irgendwann höre ich doch die Tür, jetzt kommt sie, wie sie wohl aussehen mag? Ich versuche einen Blick zu erhaschen, es ist nicht einfach, da er vor mir liegt aber ich kann etwas zwischen seinen Beinen hindurchsehen. Ich bin etwas abgelenkt und das macht sich sofort in der Steifheit bei mir bemerkbar, egal, er bläst unvermindert weiter, als ob er das schon oft gemacht hätte. Sie ist etwas kleiner als ich, aber größer als meine Frau, hat rote Haare, eine gute Figur, ein niedliches Gesicht, soweit ich das ohne Brille ausmachen kann und Rastas. „laßt euch nicht stören“ Mit diesen Worten verläßt sie das Zimmer. Oh Mann ist das geil, hoffentlich kommt sie nochmal rein und schaut uns weiter zu. Ich höre draußen ein Geräusch. Aber nur sehr schwach. Er blast mich gerade so irre das ich wieder fast komme „Hey Hey hey, ich will noch nicht“ er hört auf und leckt meinen Schafft, die Eier und meinen Damm. Es ist heiß aber nicht so intensiv sodass ich mich etwas abregen kann. Schritte-, sie hat eine Zig an und eine Möhre in der Hand. Ich stoße ihn leicht zur seite und wir hören erstmal auf. „Schöne Möhre“ höre ich mich sagen, welch ein dämlicher Spruch. Unsere beiden Latten ragen nach oben wie Segelmasten. Welch ein Anblick muß das sein, „ Wollen wir auch noch eine rauchen?“ mit diesen Worten packe ich mir schon eine aus und zünde sie mir an. Any dreht sich eine. „Machst du das oft frage ich ihn“ „Nein“ sagt er, sie grinst. „störe ich wirklich nicht?“ fragt sie, „Nein“ poltere ich sofort heraus und er sagt „Nö, du kannst auch mitmachen sagt er.
Sie lacht und beißt in ihre Möhre. Wir rauchen und streicheln uns dabei einfach weiter. Immer wieder beobachte ich Sie, wie sie mit ihren Augen unseren Händen folgt. Sie setzt sich Näher auf den Boden. Ich bin „Tom“ ;„ich Kathrin“. Alle lächeln. Er ist schon wieder fertig mit rauchen und beugt sich behend über mich. Ich stoße ihn weg und stehe auf. Er soll mir knieend einen blasen und Kathrin soll zusehen,wie ich sein Mund benutze. Ich fasse seinen Kopf und bewege ihn vor und zurück,mit einer Hand, mit der anderen Hand halte ich die Zigarette und führe sie mir zum Mund. Mein Becken bewegt sich rhytmisch und ich hauche wieder ein „Hmm“ aus mir heraus. Wie geil! Meine Zig ist alle. Ich ziehe den Schwanz aus ihm raus und lege mich hin. Sofort hat er sein Ding postiert und ich blase ihn. Er ist schlaff, eine Aufgabe! Will ihn jetzt groß saugen, und es dauert nicht lang, da ist er wieder voll steif. Auch er verwöhnt mich wieder so heftig das ich mein Becken unweigerlich bewegen MUSS. Kathrin sitzt da und beobachtet das Treiben- innerlich verspüre ich mehr und mehr den Wunsch, dass sie sich zu uns gesellt. Wird sie es tun?. Meine Gedanken kreisen um diesen Gedanken, was mich nicht davon abhält weiter mit dem fortzufahren, was ich angefangen hab. Hin und wieder versuche ich einen Blick zu erhaschen, sie ist weg. Hm hat sie doch keine Lust? Findet es wohl langweilig. Ich denke an die Situation, wo ich meiner Frau zugeschaut habe, wie sie mit einer anderen Frau ihren Spaß hatte. Am Anfang ganz spannend aber irgendwann auch langweilig. Na gut ich sollte mich wieder mehr konzentrieren, schließlich habe ich ja einen leckeren Schwanz in meinen Mund aber die Ablenkung macht sich in mir breit und meine Lust schwindet, sie verändert sich zu Spannung. Schritte, sie ist wieder da, steht am Türrahmen, ich versuche sie anzulächeln. Ihr Gürtel ist geöffnet und die Schnalle hängt runter. War das vorhin schon so? Ich hab es zumindest nicht bemerkt. Es scheint sie doch sehr anzumachen, was wir hier treiben. Auch Andy scheint das bemerkt zu haben und stöhnt jetzt viel lauter als vorher, obwohl ich ihn nicht intensiver verwöhne. Ich versuche sie bei meinen Bewegungen aus dem Rand meines Blickfeldes zu beobachten und bemerke dabei, dass ihre Hand hin und wieder über ihren Bauch streicht und dann weiter hinunter. Schwer vorstellbar, dass sie etwas durch diese Jeans davon spürt.
Plötzlich hält Andy wieder inne, richtet sich auf und sagt, „komm doch her“. Ich nicke, „nichts dagegen“. Jetzt wirkt sie etwas schüchten kommt aber doch auf uns zu. Wie als ob wir uns abgesprochen haben machen wir ihr Platz, sie legt sich neben ihn auf die Matratze, ich sitze am Fußteil und beobachte erstmal. Er fängt an sie sanft zu streicheln und küsst sie auf den Mund. Es scheint ihr zu gefallen, sie umarmt ihn dabei. Immer weiter wandern seine Hände über ihren Körper, so als ob sie nur ein Ziel kennen würden, ihren Knopf an der Hose. Schon ist er da, öffnet ihn, wesentlich flinker als meinen vorhin, zieht den Reißverschluß nach unten und gibt damit den Blick auf ihre Scham frei. Sie ist rasiert. Lecker. Ich spüre meinen Puls in meinem Schwanz. Beobachte aber weiter, nur dass ich jetzt anfange seine Beine zu streicheln und mit der Hand nach oben zu wandern. Sie hat nichts drunter, wie geil. Jetzt zieht er ihr die Hose ganz aus. Und sie liegt entblöst vor uns. Ihr T-Shirt folgt sogleich. Trotz dieser Situation sieht sie irgendwie unschuldig aus. Andys Hand streicht ihre Schenkel und dann sofort ihre Muschi. Sie schließt dabei die Augen. Er beugt sich über sie, öffnet ihre Beine weiter und ich sehe wie seine Zunge über ihre Spalte fährt. Ich tue es ihm fast gleich und lecke ihn an seinen Beinen nach oben, bis ich wieder an seinen Schwanz angelangt bin, den ich dann mit meiner Zunge umspiele, ohne dabei das Treiben der zwei aus dem Blick zu verlieren. Mein Mund saugt ihn auf und ich versuche seinen Schafft mit meinen Lippen zu massieren. Meine rechte Hand streicht über seinen Körper zu den Schenkeln von Kathrin, immer höher und höher, dann an die Innenseite, bis ich ihre Wärme spüre und seine Zunge auch meine Hand berührt. Ein Stöhnen von den Zwein durchdringt den Raum. Während er sie leckt, viel zu sanft wie mir scheint, versuche ich mit meinem Mittelfinger in sie einzudringen. Das ist nicht ganz leicht, weil sein Kopf mir den Weg versperrt, er bemerkt es und gibt mir ihre geile warme Möse frei, sie ist schon so naß. „Blas mir einen“ sage ich schon fast in einem Befehlston, er lächelt richtet sich auf, kommt zu mir und tut das, was er soll, „Hmmmmm“, ich krieche nach oben, bewege meine Hand wie Fickbewegungen, dringe noch mit meinem Zeigefinger in sie ein und Küsse dabei ihren Bauch. Meine Zunge lasse ich jetzt kreisend von ihrem Nabel zu ihren schönen festen Brüsten wandern, umkeise sie um dann wieder nach unten zu lecken. Ich muß aufpassen dass ich dabei das Hand-Ficken nicht vergesse. Kathrin atmet schwer und ich fühle schon fast den Saft in mir aufsteigen, da Andy mich sehr intensiv verwöhnt. Mein Becken versucht ihm das deutlich zu machen. Jetzt kann ich sie schon riechen, ein geiler Geruch, ganz unschuldig. Meine Lippen berühren ihre Lippen und ich kann ihre Geilheit spüren, riechen, - ich will sie auch schmecken. Meine Zunge durchfährt erst ganz vorsichtig dann immer härter von unten nach oben ihre Furche. Sie schmeckt so gut. Am liebsten würde ich ganz in ihr versinken und so lecke ich sie immer wilder. Meine zwei Finger stecken immernoch in ihr drin, ich hör kurz auf sie zu lecken und benutze auch meinen Daumen, während ich raus und reinfahre, um ihren Kitzler zu massieren. Ihr Becken bewegt sich, ihr scheint das zu gefallen. Andy wird an meinem Schwanz auch wieder wilder, fast zu sehr. Ich will noch nicht kommen, will diese Situation auskosten und geniesen! Ich lasse von ihr ab und versuche die Karten neu zu mischen. Andy lege ich nach unten und platziere Kathrin so über ihm, dass sie seinen Schwanz blasen kann und er kann ihre Fotze lecken. Ich fühle mich wie ein Regieseur in einem schmutzigen Film. Es macht mich immer geiler, sie jetzt so zu sehen, die beiden stöhnen, während sie sich verwöhnen.
Ich nehme wieder meine zwei Finger und ficke Kathrin damit während Andy ihren Kitzler mit der Zunge massiert. Ihr Becken fängt dabei an zu kreisen und sie keucht. In mir steigt eine unbändige Lust auf, diese geile, nasse, warme, glitschige Möse zu ficken, sie richtig durchzunehmen in dieser Position und Andy soll dabei von ihrem Kitzler zu meinen Eiern lecken. Ich schaue mich um, ich überlege noch kurz, ob ich wirklich wagen sollte, egal ich will jetzt. Schell ziehe ich meine Finger aus ihr und steh kurz auf um zu meiner Hose zu gelangen, wo ist jetzt die blöde Hosentasche, ah da, da ist es. Ich zieh das kleine Päckchen raus. Gekonnt führe ich eine Ecke zu meinen Zähnen und reiße es ein, so geht das am schnellsten. Andy bestätigt mir mein Tun mit einem Lächeln.
Ich hole den Gummi raus. Weil meinen Augen sich nur schwer von den beiden abwenden können setze ich es verkehrt drauf, „Mist“, drehe es um und streife es schnell bis zum Schafftende drüber. Dann gehe ich zu dem Treiben platziere mich an ihren geilen, sich ständig bewegenden Arsch. Ich klatsche kurz drauf und knete ihre beiden Backen so dass ich sie etwas auseiander ziehe. Ich kann mein Ziel schon sehen. Ich will es jetzt. Ich setze meinen Schwanz an die Richtige Position und schiebe ihn langsam rein. Kathrin keucht dabei und scheint ihr blasen zu verstärken, auch Andy stöhnt laut auf. Jetzt fühle ich ihre Wärme, „hmm“ fühlt sie sich geil an. Ich bewege mich zunächst vorsichtig raus und rein und spüre immer wieder wie Andy meine Eier leckt, nicht längs sondern züngelnd, das ist geil, ich kann es nun auch nicht mehr verhindern und werde ziemlich laut. Ich ziehe meinen Schwanz immer wieder bis ganz raus und fahre langsam in sie tief rein,…- ob sie es auch etwas härter mag? Ich versuche es in dem ich meine Gschwindigkeit erhöhe. Sie dankt es mit Bewegungen ihres Arsches. Ich höre Andys Stimme, „Nicht zu heftig“, er hat wohl Angst um sie; ich habe nicht das Gefühl das es ihr unangenehm ist, im Gegenteil, trotzdem Frage ich während ich ihr die Wirbelsäule entlang streiche, „ist es ok so?“, richtig antworten kann sich nicht, ich höre nur „stoß zu“, dabei versucht ihre Hand mein Becken an sich ranzuziehen. Sie will es richtig hart. Ich tue ihr den Gefallen, nur nicht gleich… Ich gleite langsam aus ihr raus und verharre eine Weile an ihrem Eigang, sie stöhnt und bewegt gierig ihre Hüften, ich warte trotzdem. Ganz plötzlich in einem Moment, wo sie es nicht erwartet schieße ich mit meinem Teil bis zum Anschlag in sie hinein, sodaß mein Becken an ihren Arsch klascht. Aber nicht nur unser Haut klatscht, sie ist so nass das ihr geile Möse dabei schmatzt. Andy hat sicher kräftig zu lecken. Immer wieder und wieder hämmere ich in sie hinein und halte dabei ihre Arschbacken fest in meiner Hand um sie zu führen. Sie schreit schon fast, und ich werde immer wilder und wilder. Ich fühle es in mir aufsteigen, lange kann ich es nicht mehr halten, Egal, ich ficke sie immer wilder und härter und schneller, Schweißperlen laufen von meinem und ihrem Rücken hinab. Ich packe sie jetzt in meinen wohl letzten Stößen an den Haaren und ziehe sie unsanft nach hinten. Sie kreischt mit einer unbeschreiblichen Geilheit auf, und immer und immer wieder stoße ist hinten in ihr an. Ich spüre in mir meinen Saft, jetzt passiert es, ich Schreie, „geil“, und gleichzeitig fangen ihre Schenkel an zu zucken. Mein Saft schießt aus mir heraus und ich beuge mich sofort nach vor auf ihren Rücken, ich will sie noch mehr fühlen, zu diesem Zeitpunkt. Kathrin keucht, ich keuche. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals und ich fühle ihre feuchte Haut. Meine Hände streichen sie vom Hals her rückabwärts und dabei ziehe ich meinen Schwanz heraus. Das Kondom ist voll. Ich halte es fest, greife neben mir nach einem Taschentuch und wickel Meinen damit ein und streife es ab. Kathrin verharrt immer noch außer Atem über Andy. Er scheint auch gekommen zu sein. Ich sehe Sperma auf seinem Bauch.
Ihr seid echt geil, dabei gebe ich den beiden einen Klaps auf den Po.
Langsam löst sich die Formation auf. Wir greifen wir ferngesteuert und noch völlig erschöpft nach unseren Zigs. Andy dreht.
Ich zünde meine an und genieße den ersten Zug.
„Macht ihr das oft?“, frage ich, immer noch leicht außer atem;-„ Premiere“ sagen beide wie aus der Pistole geschossen. Ich runzle die Stirn, fast unmöglich bei dieser Ungehemmtheit.
Ich schaue auf mein Handy -13:15 Uhr. Ich muß leider bald los. Suche meine Sachen und ziehe mich an. Die beiden tun es mir gleich.
„Wie lang seid ihr eigentlich schon zusammen?“, frage ich die beiden neugierig, „Gar nicht“; sagt Katrin und Andy fährt fort:“W wir kennen uns seit gestern“, ich glaube ich bekomme meinen Mund nicht mehr zu.
„Und da zieht ihr sowas ab?, ihr seid ja krass drauf“, die beiden kichern.
Dabei belasse ich es. Ich bin fertig angezogen, gehe zu Kathrin, gebe ihr einen Kuss, „machs gut! Es war irre geil“. Die beiden lächeln. Andy bringt mich zur Tür, „wir lesen uns“ sagt er, ich nicke, die Tür öffne ich, schreite hinaus, „Ciao“, ich höre wie sie sich hinter mir schließt.


























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Sunday, February 12, 2006

Stimmen

Stimmen in meinem Kopf begreifen nicht alles, was sie sich sagen. Ich frage mich oft, was sie mir erzählen wollen. Ich nehme wahr, verarbeite, frage mich, nicht was ich sehe, höre, fühle ist konstant. Immer wieder durchschweifen meinen Gedanken alle möglichen Bereiche meines Lebens. Nicht weniger aber auch nicht mehr als die Themen um die sich mein Leben jetzt dreht. Meine Gefühle, meine Arbeit, meine Frauen, mein Studium, das was ich gerade sehe und höre, den Sex, den ich habe; schweifend wie ein Karussell.
Wie wird das wohl in anderen Köpfen sein? , ja es ist mein Wunsch dies mal zu wissen, einmal im Leben durch einen anderen Geist Gedanken wahrnehmen, die einem anderen gehören, ein sich sicher nie erfüllender Traum, schade eigentlich. So behelfe ich mir mit Spielchen, ich versuche durch reden herauszubekommen was andere denken, ein schwacher Eratz ich weiß, nur Verzweiflung darüber hilft auch nicht wirklich. Die Fragen, die ich mir stelle sind manchmal konkret, sehr oft unkonkret und noch öfter schwammig, genauso die Antworten, die ich mir gebe. Hilft es mir, wenn ich weiß, wie ich funktioniere, wenn ich daraus nur sehr schwer auf andere schließen kann? Welch ein scharfes Schwert wäre die Fähigkeit, zu erfassen, wie andere ihre Fragen stellen und wie sie sich diese wirklich beantworten, es wäre eine Essenz von Wissen, dass es mir auch möglich machen würde, fast jede Frau herumzukriegen. Stöhn nicht, ich bin halt so. ES sind meine Gedanken, meine Bilder, die vor mir erscheinen und da sehe ich nun mal ein angezogene Frau, die vor mir steht und die ihren Körper an meinen drückt. Sie ihren Kopf zur Seite neigt und ich ihren Hals küsse. Meine Hose wird enger, als meine Hand langsam unter ihr Shirt wandert und dann über ihren Bauch und dann über ihre Jeans. Ist ja gut, ich höre ja schon auf. Ich weiß das ich unmöglich bin, das brauchst du mir nicht so oft zu sagen!
Immer wieder verfolgen mich Gedanken in solcher Weise, ist dies eine Sucht? Ich weiß nicht. Vielleicht, aber wenn, dann eine sehr schöne.

Thursday, January 19, 2006

Fragment

Ein Mann im Mittleren Alter, er ist vielleicht 42 höchsten 45, sein Haar bedeckt nur noch Teile seines Kopfes, gestikulierend und schwafelnd steht er unten, einen Zeigestock hält er in der Hand. Manchmal legt er den Stock zur Seite, nimmt ein Stück Kreide in die Hand und schreibt für mich völlig unverständliche Dinge an die Tafel, Zeichen, Zahlen, Abkürzungen, wirres Zeug für mich. Werde ich dies jemals verstehen? Gut manchmal blitzt es in meinem Gehirn auf und ich freue mich, wenn ich ein Fragment des Vortrages erfasse und sogar verstehe, ein Zusammenhang aber, erschließt sich mir nicht. Jeder Teil seine Vortrages leitet er mit „Das ist jetzt ganz besonders wichtig“ ein, jeden, wie kann es da noch wirklich wichtig sein? Wenn alles gleich besonders wichtig ist, ist nichts besonders wichtig, welch ein Unsinn, er macht mich krank. Ja krank, und meine Gedanken versuchen ständig zu fliehen, auf meinen Text, auf meine Zeit, in mein Leben. Starke Worte, ich weiß, aber es ist so. Neben, hinter, unter mir gemurmel, wie viele dieser jungen Leute verstehen hier etwas, es ist auch egal. Was ist eigentlich nicht egal? Ach, jetzt fällt es mir wieder ein, wieso sitze ich jetzt hier, schreibe mir meine Finger wund?
Welche Idee hatte ich, natürlich, die Gedanken meiner heimlichen Sucht drängen sich wieder nach vorn. Manchmal sind diese Gedanken wirklich eklig, manchmal reizend, ungehäuerlich, auschweifend oder zerfetzt. Ich kann sie nicht immer so festhalten, wie ich das will, ich will es auch nicht immer. Zwischendrin taucht aus den Tiefen meines wirren Geistes immer wieder diese Blonde auf, und da ist da noch die Kleine. Welch ein Durcheinander, kann man das jemals ordnen?
Wozu? Das ist eine verdammt gute Frage. Sicherlich um sich sicher zu fühlen. Immerwieder unterbricht die Sprache des Mannes meinen Fluß des Schreibens, könnte ja was interessantes, nein besser vielleicht verständliches dabei sein. Ach, wieder vergebens. Wieviele Menschen werden hier in diesem Raum sein ? Einhundertfünfzig, Zweihundert, keine Ahnung. Einige von Ihnen haben heute sicher schon viel Spaß gehabt. Ich? Hatte keinen Spaß, heute zumindestens nicht. Wie jetzt, wie war mein Wochenende, wie war deines denn? Ich weiß man beantwortet keine Frage mit einer Gegenfrage schon gar nicht wenn man mit seinem Laptop im Zwiegespräch steht. Wie paranoid. Ja natürlich würde ich jetzt wieder über Sex schreiben, aber was solls wieso auch nicht.